U/min: Umdrehungen pro Minute.
Umgebungstemperatur: Temperatur in dem Bereich oder Raum, in dem sich das System befindet.
UNIX:UNiplexedInformationandComputingSystem.UNIX,derVorläufervonLinux,isteinBetriebssystem,dasinderProgrammierspracheCgeschrieben
wurde.
Uplink-Schnittstelle: Eine Schnittstelle bei einem Netzwerk-Hub oder -Switch,überdieweitereHubsoderSwitchesohneCross-Over-Kabel angeschlossen
werdenkönnen.
USB: Universal Serial Bus (Universeller Serieller Bus). An USB-AnschlüssekönnenUSB-kompatibleGeräte,wiez.B.MäuseundTastaturenangeschlossen
werden. USB-GerätekönnenwährenddesSystembetriebsangeschlossenundgetrenntwerden.
USV:UnterbrechungsfreieStromversorgung.EinakkubetriebenesGerät,dasbeiStromausfallautomatischdieStromversorgungdesSystemsübernimmt.
UTP:UnshieldedTwistedPair(Nichta/jointfilesconvert/1642343/bgeschirmtesKabelmitverdrilltenAdern).EineKabeltypzumVerbindenvonGerätenmiteinemTelefonanschluss.
V: Volt.
VAC: Volt Alternating Current (Volt Wechselstrom).
VDC: Volt Direct Current (Volt Gleichstrom).
Verzeichnis: MitHilfevonVerzeichnissen(Ordnern)könnenDateienaufeinerFestplatteineinerhierarchischenStruktur(ähnlichdereinesumgekehrten
Baumes)organisiertwerden.JedesLaufwerkverfügtübereinStammverzeichnis.WeitereVerzeichnisse,dieinnerhalbdesStammverzeichnissesliegen,
werden Unterverzeichnissegenannt.AuchUnterverzeichnissekönnenweitereVerzeichnisseenthalten.
VGA:VideoGraphicsArray.VGAundSVGAsindStandardsfürGrafikkarten,diesichimVergleichzufrüherenStandardsdurchhöhereAuflösungenundgrößere
Farbtiefe auszeichnen.
W: Watt.
Wh: Wattstunde.
win.ini-Datei:EineStartdateifürdasBetriebssystemWindows.BeiAufrufdesWindows-Betriebssystems wird die Datei win.ini gelesen, um die verschiedenen
OptionenfürdieWindows-Betriebsumgebung festzulegen. In der Datei win.inigibtesnormalerweiseauchAbschnitte,dieoptionaleEinstellungenfüraufdem
Festplattenlaufwerk installierte Windows-Anwendungsprogramme festlegen.
Windows 2000:EinintegriertesundvollständigesMicrosoftWindows-Betriebssystem, das kein MS-DOSbenötigtunderweiterteBetriebssystemleistung,
verbesserte Benutzerfreundlichkeit, erweiterte Workgroup-Funktionen, sowie vereinfachte Dateiverwaltung und vereinfachtes Browsing bietet.
Windows Powered: Ein Windows-Betriebssystem,dasfürdieVerwendungbeiNAS-Systemen entwickelt wurde. Bei NAS-Systemen hat das Windows
Powered-BetriebssystemdieAufgabeeinesDateidienstesfürNetzwerkclients.
Windows Server 2003: Eine Reihe von Microsoft Software-Technologien, die eine Softwareintegration mit Hilfe von XML-Webdienstenermöglichen.XML-
Webdienste sind kleine, wiederverwendbare Anwendungen, die in der Sprache XML geschrieben wurden und mit denen Daten auch zwischen Quellen
ausgetauschtwerdenkönnen,zwischendenensonstkeineVerbindungbesteht.
XML:ExtensibleMarkupLanguage.XMListeineBeschreibungssprache,mitdersystemübergreifendeDatenformateerstelltwerdenkönnen.DasFormatund
dieDatenkönnenimWWW,inIntranetsundaufandereWeisegemeinsammitanderenBenutzernverwendetwerden.
ZIF: Zero Insertion Force (Einbau ohne Kraftaufwand).
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